Für Welpenbesitzer - Tipps und Tricks für Jedermann


Toller Know How / Erziehung

 

Anfang an mit UND ohne Leine!

Wer seinen Welpen nie ohne Leine laufen lässt und ihm nicht beibringt, dass er auf seinen Menschen achten muss, vertut eine große Chance. Es ist so einfach, mit einem Welpen die Rückorientierung und das Kommen zu üben wie nie mehr wieder im Leben eines Hundes. Folgetrieb des Welpen ausnutzen!

Deshalb gilt die Regel: Lass den Welpen von Anfang an ohne Leine laufen. Natürlich machst du das nicht an einer stark befahrenen Straße oder in der belebten Fußgängerzone. Aber wenn du in Feld, Wald, Wiese bist, lass deinen Welpen ruhig ohne Leine laufen, wann immer keine Gefahr durch Verkehr droht. Er wird dir folgen, denn er hat bis ca. zur 16. Woche einen natürlichen Folgetrieb.Er weiß sehr genau, dass er alleine auf der Welt verloren wäre. Deshalb wird er darauf achten, dich nicht zu verlieren! – Wenn du ihn lässt jedenfalls. Dein Welpe muss auf dich achten!

Oft siet es aber so aus:

Der Welpe läuft ohne Leine und entfernt sich mal ein paar Meter. Sofort gerät sein Mensch in Panik, dass er davonlaufen könnte oder ihm etwas passieren könnte. Und rast die ganze Zeit hinter ihm her. Und wenn er sich noch ein paar Meter weiter weg traut, gerät Mensch völlig außer sich, ruft und läuft hinter dem Welpen her. Dann hat der Welpe es gar nicht nötig, sich an dir zu orientieren. Denn du hast den Spieß ja umgedreht. Du orientierst dich am Welpen! Ups, das ist der falsche

hig mal ein Stück laufen. Lass ihn mal am Wegrand schnuppern. Lass ihn mit ein paar Blättern spielen. Und verhalte dich ruhig. Rufe ihn nicht! Laufe nicht hinter ihm her! Warte einfach. Bleib ganz locker und entspannt. Dein Kleiner wird es überleben und auch nicht verloren gehen. Irgendwann wird er sich zu dir umdrehen, um sich zu versichern, dass du noch da bist und das ist der Moment, in dem du rufen darfst. Es reicht schon, wenn du nur seinen Namen rufst und ihn lobst und belohnst, wenn er dann angelaufen kommt. So lernt er, dass es sich lohnt, immer wieder mal nach dir zu schauen.Wenn er sehr lange nicht auf dich achtet, kannst du dich auch langsam von ihm entfernen. Beobachte ihn aus den Augenwinkeln. Sollte er bemerken, dass du dich aus dem Staub machst und kommt angerast, super! Lobe und belohne ihn.   

Interessiert es ihn nicht, verstecke dich. Wenn nichts zum Verstecken da ist, hocke dich hin und mach dich klein. Bewege dich nicht.Spätestens jetzt wird dein Welpe sich sorgen. Orientiert er sich in die falsche Richtung, darfst du einmal rufen. Ansonsten lass ihn ruhig ein bisschen schwitzen, bis er dich findet. Beim nächsten Mal passt er dann besser auf. 

Also Welpen am besten immer ohne Leine laufen lassen?

Nein! Auch die Kandidaten habe ich dann hier stehen, weil der Junghund ein Riesentheater macht, wenn er irgendwann an die Leine soll. Natürlich ist es toll, wenn man so wohnt, dass der Hund eigentlich nie an die Leine muss. Aber irgendwann im Leben gibt es garantiert eine Situation, wo der Hund doch mal an der Leine laufen muss. Und dann ist es von Vorteil, wenn er es gelernt hat. Dann gibt es auch keinen Stress. Für ALLE Beteiligten. 

Ich selbst wohne so, dass ich einfach ohne Leine mit meinen Hunden loslaufen kann. Trotzdem laufe ich jeden Tag wenigstens einmal – meistens sogar zweimal – durch den Ort und übe das Laufen an der Leine.

Von Anfang an mit und ohne Leine!

Es ist in unserer Umwelt wichtig, dass ein Hund gelernt hat, an der Leine zu laufen. Ich finde es genauso wichtig, dass der Hund gelernt hat, ohne Leine zu laufen und sich trotzdem an seinem Menschen zu orientieren und zu kommen, wenn man ihn ruft.

Denn ein ganzes Hundeleben an der Leine finde ich persönlich wenig artgerecht. Je besser dein Hund auf dich achtet und auch zurückkommt, wenn du ihn rufst, um so mehr Freiheit kannst du ihm gewähren.

Den Grundstein legst du am besten mit deinem Welpen, indem du vom ersten Tag an beides mit ihm übst.

Leinentraining

Kann ganz ohne Gutzis erfolgen. Junge Hunde haben noch eine starke Lagerbindung. Sie laufen lieber zum Haus oder Auto als von diesem weg. Das Leinentraining auf dem Rückweg beginnen. Anleinen loslaufen. Falls der Welpe stehenbleibt, Leine an den Boden legen und weiterlaufen. Welpe wird automatisch folgen. Loben, Leine wieder aufnehmen und weiterlaufen. Achtung nur kurze Sequenzen.

Welpen laufen auch ohne Leine dem Besitzer nach. Dies kann man super für Abruftrainings benützen. Haben Sie keine zu grosse Angst, der Welpe würde ohne Leine davonlaufen. 

Abruftraining beim Welpen

Ein häufiger Fehler ist es tatsächlich, dass der Hund in erster Linie zum Anleinen gerufen wird. Entweder, weil etwas in Sicht kommt, wo er nicht hin soll (aber gerne hin rennen würde) oder weil der Spaziergang oder der Besuch der Hundewiese zu Ende ist. Kein Wunder, wenn der Hund da auf den Ruf hin nicht freudig angerannt kommt. Abhilfe schafft, wenn man den Hund öfter mal „ohne Grund“ ruft, einfach um ihn zu knuddeln, kurz zu spielen, ihm was interessantes zu zeigen oder ein Leckerchen zu geben. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass der Hund nicht nur freudiger kommt, sondern seinen Besitzer auch allgemein interessanter findet.

Ein fröhliches Spiel unter Hunden ist natürlich schwer zu toppen, da ist es nicht leicht, selbst interessanter zu sein. Man kann aber dazu beitragen, dass der Hund einen selbst auch interessant findet. 

Wie bringt man seinem Welpen aber nun bei, dass er auf Kommando kommen soll? Wie bei jedem Kommando, steht am Anfang die richtige Verknüpfung. Um die Verknüpfung zwischen dem Kommando und Herankommen zu schaffen, kann man zum einen den Ruf als Ankündigung einer Belohnung, eines Spiels oder von Futter nutzen, zum anderen kann man jedesmal das Kommando geben, wenn der Welpe sich gerade von selbst auf seinen Menschen zu bewegt. Einige Züchter machen es z.B. so, dass sie ein bestimmtes Wort oder einen Pfiff benutzen, um das Bringen des Futternapfes anzukündigen. Die Welpen lernen schnell, dass es sich lohnt, auf diesen Laut hin sofort angeschossen zu kommen, auch wenn sie den Napf noch gar nicht sehen. Wenn man den Laut (das Kommando) des Züchters weiter nutzen möchte, muss es nicht immer Futter sein, was den Welpen erwartet. Wichtig ist aber, dass es für den Welpen immer positiv ist.

 Sobald die Verknüpfung beim Welpen da ist, empfiehlt es sich, die Belohnung nicht vorher zu zeigen (nicht zu locken), sondern diese variabel dann zu geben, wenn der Hund bereits gehört hat. So vermeidet man, dass der Hund nur hört, wenn man Futter oder sein Lieblingsspielzeug in der Hand hat.

Wenn man möchte, dass der Hund später auf das erste Kommando hört, sollte man die Anforderungen beim Aufbau des Kommandos immer nur so weit steigern, dass es fast ausgeschlossen ist, dass der Hund einen Fehler macht, bzw. sicher stellen, dass man das Kommando im Notfall durchsetzen kann. Auch sollten Kommandos grundsätzlich nur einmal gegeben werden. Der Hund sollte verknüpfen, dass es keine andere Option gibt, als auf ein bestimmtes Wort des Besitzers hin eine bestimmte Handlung zu zeigen. 

Zum eingangs genannten Beispiel: wenn der Welpe fröhlich mit einem anderen Hund am spielen ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er auf den Ruf kommt. Ruft man dennoch und der Welpe hört nicht, so lässt man den Ruf dadurch zu einem unwichtigen Hintergrundgeräusch für den Welpen werden. Alternativ kann man eine kurze Spielpause abwarten oder zumindest einen Blick des Welpen einfangen. Dann immer noch nicht rufen (es sei denn, man ist sich recht sicher, der Welpe hört), sondern sich interessant machen, z.B. von ihm weg hüpfen oder mit fröhlicher Stimme ansprechen. Wenn er dann auf dem Weg ist, kann man das entsprechende Kommando geben. Wichtig ist, dass dann tatsächlich etwas Tolles beim Besitzer passiert und der Welpe vielleicht hinterher auch wieder mit dem anderen Hund spielen geschickt wird. So lernt der Welpe, es hat keinen Nachteil, sondern nur Vorteile, wenn ich zu meinem Menschen laufe. 

Falls der Welpe überhaupt nicht schaut, kann man sich verstecken. Irgendwann wird es dem Welpen auffallen und er wird aufgeregt suchen. Das ist dann der Moment für den Ruf und einen freudigen Empfang. So lernt der Welpe auch, öfter mal nach seinem Menschen zu schauen. Ein Spiel, das man als Paar mit dem Welpen spielen kann, geht auch in die Richtung: einer hält den Welpen fest, der andere entfernt sich, wobei er sich für den Welpen interessant macht, und versteckt sich. Auf den Ruf hin darf der Welpe dann zu seinem Besitzer stürmen.

 Etliche Male am Tag wird der Welpe auch von sich aus zu seinem Besitzer kommen. Jedes mal eine gute Gelegenheit, zeitgleich das entsprechende Kommando zu geben, so dass der Hund verknüpfen kann.

 Eine Rolle spielt auch die richtige Körperhaltung. Man wirkt deutlich freundlicher auf den Welpen, wenn man beim Rufen in die Hocke geht, als wenn man steht. Auch der Tonfall ist wichtig. Der Welpe wird wesentlich lieber zu seinem Besitzer laufen, wenn ein freudiger Tonfall ihn lockt, als wenn ihm ein Befehl entgegen gedonnert wird.

Ein Fehler ist es, seinen Hund fangen zu wollen, wenn er auf den Ruf nicht kommt. Beim Welpen ist das noch möglich, der ältere Hund ist fast in jedem Fall wendiger und schneller als sein Mensch. Dazu kommt, dass der Hund es entweder als lustiges Spiel ansieht oder aber merkt, dass sein Mensch ernsthaft sauer ist. In beiden Fällen wird er eher alles tun, um nicht gefangen zu werden. Für ein Abruftraining ist dieses Vorgehen jedenfalls völlig ungeeignet. Besser ist, sich interessant zu machen oder sich zügig zu entfernen. 

Stubenrein werden

Man kann seinen Welpen nur stubenrein erziehen, wenn man ihn rund um die Uhr im Auge behält. Nur so erkennt man, wann er einmal muss und kann ihn dann nach draußen lassen, bevor er auch nur auf die Idee kommt sein Bein zu heben, oder, noch schlimmer, sich (bitte nicht der Teppich, bitte nicht der Teppich) hinzuhocken. Welpen sind in diesem Stadium der Entwicklung noch nicht gut darin, ihren Schließmuskel unter Kontrolle zu halten und so kann es durchaus passieren, dass es vor lauter Aufregung oder Freude ganz schnell geht. Aber, wie bereits erwähnt, das kann vermieden werden, indem man auf die deutlichen Signale achtet. Unruhiges Verhalten, schnelle, unkontrollierte Bewegungen oder die Nase auf dem Boden (als hätten sie eine Fährte aufgenommen), können eindeutige Zeichen sein.

Boxentraining

Achtung die Box ist keinesfalls eine langfristige Aufenthaltsverwahrung während der Abwesenheit des Besitzers. Um den Hund stubenrein zu machen, eignet sich diese Methode gut. Den Hund zuerst Gassi führen und dann kurze Zeit in die Box bringen. Sobald er ruhig ist belohnen. Die Trainingszeiten langsam erhöhen. Wichtig ist, dass er seinen Menschen sieht oder hört. 

Trainingsintervalle

Das Gehorsamkeitstraining sollte 2-3 x am Tag ca. 5 Min. erfolgen. Der kleine Hund hat mit der Konzentration noch Mühe und dies Zeit reicht vollkommen aus. Wichtig: Immer mit einer Uebung abschliessen, bei welcher er Erfolg haben kann.

Alternativverhalten

Bei unerwünschtem Verhalten kann mit einer Alternative geübt werden. D.h. springt der Hund bei Besuch hoch, diesen ins Sitz bringen und warten üben. Klappt meist super. Bellt er andere Hunde an, mit Gutsi Bei Fuss laufen üben und seine ganze Aufmerksamkeit auf sich lenken. Der Besitzer muss attraktiver sein als alles andere! 

Bestrafung

Hund sollten nur bestraft oder getadelt werden, wenn man sie auf frischer Tat ertappt. Ansonsten fehlt für den Hund der Bezug zur Tat und dies ist kontraproduktiv.

Alleine sein lernen

Der Hund braucht Zeit um das Allein sein zu lernen. Bauen Sie die Dauer langsam auf. Gehen Sie erst nur vor die Tür und kommen wieder. Verabschieden sie sich nie. Ein Kauknochen kann helfen die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken. Hunde müssen lernen alleine zu sein. 

Sozialisierungs Checkliste für Welpenbesitzer

Gräusche

Sirene

Schuss

Auto

LKW

Zug

Tram

Rollstuhl

Velo

Töffli

Skaboard

Handwagen

Kutsche

Helikopter

Flugzeug

Paraglider

Schlitten

Kettensäge

Traktor

Aufzug

Seilbahn

Sesselilift

 

 

Orte

Tierarzt

Büro

Garage

Auto

Zug innen

Tram innen

Altersheim

Halle

Bahnhof

Shopping Center

Untergünde:

Beton

Teer (heiss)

Kiesel

Gras

Stein

Teppich

Fliesen

Parket

Treppen

 Gitterroste

Menschen

Alter Mann

Mann mit Bart

Mann mit Hut

Mann mit Mantel

Person mit Regenschirm

Person mit Zeitung

Person im Rollstuhl

Frau mit Mantel

Frau mit Regenschirm

Frau Kinderwagen

Kind klein

Kind grösser

Baby

Schwarzhäutiger

Mann mit Turban

Frau mit Verschleierung

Person mit Rucksack

Person mit Skis auf der Schulter

Berührungen

vor Hund knien

Fang halten

Zähne kontrollieren

Zahnfleisch kontrollieren

Pfoten pflegen

Krallen schneiden

Körper abtasten

Analdrüsen kontrollieren

Bauch in Rückenlage kontr.

Schambereich kontrollieren

Penis kontrollieren

Temperatur messen

Ohren putzen

Augen pflegen

Hund tragen

Hund bürsten

Hund waschen 

 

 

Tiere

Pferde

Kühe

Hühner

Hasen

Ziegen

Schafe

Alpacas

Vögel

Mäuse

Meersäuli

Katze

Schafe

Enten

 

 

Haushalt

Staubsauger

Waschmaschine

Pfannen

Geschirr

Föhn 


Allgemeines / Gesundheit


Fütterung

Die genaue Bemessung der täglichen Nahrungsmenge ist wichtig, weil eine Über- oder Unterversorgung mit Vitaminen und Nährstoffen zu Wachstumsschäden führen kann. Deshalb sollten Sie sich möglichst an die Fütterungsmengenempfehlung halten, die Sie auf der Verpackung  der Trockennahrung finden. (+/- 10%). Basis ist immer das alters- und rassetypische „Sollgewicht“ und nicht unbedingt das momentane „Ist-Gewicht“. Dieses kann bei zu schnell gewachsenen Jungtieren nämlich höher ausfallen. Würde man es bei der Fütterung zugrunde legen, würde man das zu rasche Wachstum weiter fördern. Generell gilt daher als Faustregel eher knapp bemessen – also „so wenig wie möglich und so viel wie nötig“ – zu füttern. Rippen müssen gut und ohne Druck fühlbar sein. Hund von oben Taille erkennbar.

Welpen Durchfall

Kurzzeitiger Durchfall kann harmlose Ursachen haben wie etwa die Aufnahme von Fremdstoffen oder ungewohntes Futter. Hält der Durchfall jedoch länger als 24h an und hat blutige Beimengungen dan ist der Besuch beim Tierarzt erforderlich.

 Medikamente: Canicur Tabletten und Fortiflora können leichte Durchfälle stoppen und sind beim TA erhältlich.

 

DR. MORO'S MÖHRENSUPE

REZEPT ZUBEREITUNG

Wasser im  ca 8 min bei 100 Grad aufkochen.

Geschälte und in Stücke geschnittene Möhren mit einem (!) Tl Salz hinzufügen

und das Ganze für mindestens (!) 90 min bei 100 Grad Stufe 1-2 kochen.

Nach der Kochzeit 15 sek auf Stufe 8-10 pürieren, wieder einen Tl Salz hinzufügen, und

ggf. mit Wasser bis zur 1 Liter Marke auffüllen (musste ich im TM bisher nie-im Kochtopf

immer)...

Diese Suppe schmeckt nicht schlecht und stellt ganz nebenbei noch ein prima Hausmittel

gegen Durchfallera  dar. Hierfür ist es wichtig, dass die Suppe mind. 1, besser sogar noch 1,5-2 Stunden kocht, da sich nur dann die nötigen Wirkstoffe aus der Möhre entfalten...

Wirkung: Durch das lange Kochen der Möhren werden Stoffe freigesetzt (so genannte Oligogalakturonsäuren), die verhindern, dass sich Bakterien im Darm festsetzen, Giftstoffe freisetzen und dadurch Durchfall hervorrufen. Die Oligogalakturonsäuren besetzen besondere Rezeptoren, die sonst als Andockstellen der Bakterien genutzt werden und verhindern so deren Anhaften im Darm.

Wirkt bei unserem Hund ebenso, wie bei unserern Kindern  :) 

Erbrechen

Erbricht der Hund während 12h immer wieder, ist der TA Besuch anzuraten. Welpen können leicht dehydrieren.

Junge Hunde erbrechen schnell. Meistens ergibt sich das Unwohlsein aber wieder. 

Fieber 

Die Körpertemperatur beim Hund liegt höher als beim Menschen. Es ist ratsam dem Hund das Fiebermessen anzugewöhnen. Die normale Körpertemperatur liegt zwischen 38 und 39 Grad. Ab 39.5  besteht Fieber. Ab 40.2 ist der TA Besuch anzuraten.

Flüssigkeitsbedarf des Hundes 

Bei der Grösse eins mittleren Hundes beträgt der Wasserbedarf / Tag ca. 750 bis 1500 ml. Je nach Temperatur und Anstrengung mehr.

Erste Hilfe beim Hund:

Bei Verletzungen und Krankheit - Erste Hilfe beim Hund.

 

Impressum: Auszüge aus "Betriebsanleitung Hund" von Sam Stall /Dr. David Brunner und www.welpenerziehung.de